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Kulturzentrum Alte Wassermühle Friesoythe

 

Mühle Nr. 122 im Mühlenverzeichnis für niedersächsische Mühlen der Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM).

 

 

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Vorderansicht des Mühlengebäudes.

 

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Das Wasserrad und die Wasserkraftschnecke bei ihrer Arbeit. Das Wasser der Soeste bewegt die beiden Räder auf unterschiedliche Weise, doch das Ergebnis ist gleich, nämlich Energie.

 

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Hier auf diesen beiden Fotos kann man die Wasserkraftschnecke besser sehen. Wegen der Unfallgefahr ist die Schnecke mit einem Gitter abgeschirmt.

 

 

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Der Transmissionsantrieb aus längst vergangener Zeit.

 

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Zur Stromerzeugung benötigt man einen Generator und eine Energiequelle, die ihn antreibt. Das Ergebnis ist elektrische Energie.

 

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Anzeige der selbst erzeugten elektrischen Energie.

 

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Ansicht des Mühlengebäudes über die Soeste.

 

 

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Fischtreppe in der Soeste bei der Wassermühle.

 

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360° Panorama - Hier folgen Innenansichten des Mühlengebäudes, zunächst das Erdgeschoss. Dieses wird für vielfältige Veranstaltungen genutzt.

 

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360° Panorama - Im Obergeschoss finden Veranstaltungen statt, bei denen es wohl in den meisten Fällen um das "Ja-Wort" geht.

 

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360° Panorama - Alternative Energie wird im Untergeschoss verständlich gemacht

 

Mit Hilfe dieser Karte lässt sich das Kulturzentrum Alte Wassermühle Friesoythe leicht finden.


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Weitere Informationen:

Die heutige Wassermühle befindet sich an historischer Stelle, von der schon im 13. Jh. als Mühlenstandort berichtet wurde. Die Fundamente und Grundmauern der Wassermühle stammen noch aus dem Jahre 1227. Die alte Mühle wurde im April 1945 zerstört. Den Nachkriegsbau von 1950, ein schlichter Klinkerbau, übernahm 1997 der Mühlenverein e. V., sanierte ihn und benannte ihn zum Kulturzentrum "Alte Wassermühle". Seit 2004 sind wieder ein nach alten Unterlagen rekonstruiertes Wasserrad und zusätzlich eine Wasserkraftschnecke zur Erzeugung elektrischer Energie in Funktion. Das historische Wasserrad kann somit einen Mahlgang oder einen Generator zur Energieerzeugung antreiben. Sehenswert ist auch die angeschlossene „Fischtreppe“. Seit 2005 befindet sich in der Mühle das „Informationszentrum Regenerative Energien. Ausgrabungen auf der westlichen Soestenseite belegen die Bedeutung des Mühlenbereiches für die mittelalterliche Stadtbefestigung, das Handwerk und den Handel.

   
© by PanoFoto.Wertebach