Kirche St. Josef in Bakum - Lüsche
Die Bauernschaft Lüsche, jetzt ein Teil der Gemeinde Bakum, gehörte in früheren Jahrhunderten zum Amte Cloppenburg. Sie war der damaligen politischen Gemeinde Krapendorf angegliedert, obwohl sie räumlich von dieser ganz getrennt war.
Als im Jahre 1803 das Fürstbistum Münster aufgelöst und die jetzigen Ämter Vechta und Cloppenburg dem Großherzogtum Oldenburg zugeteilt wurden, kam die Bauernschaft Lüsche zur damaligen Gemeinde Vestrup und somit zum Amte Vechta.
Kirchlich gehörte Lüsche, obgleich dort schon im Mittelalter eine Kapelle mit einem Geistlichen bestand, nach Ansicht der Heimatforscher zur Pfarrei Vestrup.
Das erste Schriftstück über "die Kapelle zu Lüsche" stammt aus dem Jahre 1558. Damals baten Wobbecke und Hermann Wichmann das Domkapitel in Münster um die Pachtung einiger Ländereien, die ihre Vorfahren der Kapelle vermacht hatten. Außerdem wird auf eine Wiese und auf sonstige Liegenschaften hingewiesen, die "unserer lewen frawen Capelle" gehörten.
Der vorstehende Text wurde auszugsweise dem Dorfbuch, 100 Jahre St. Josefs-Kirche zu Lüsche, entnommen.
Aktuelle Informationen zur Kirchengemeinde finden Sie auf der (Webseite der Kirchen in Bakum).
Kirche St. Josef in Lüsche.
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Kirche St. Josef in Lüsche.
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Altarbereich der Kirche St. Josef in Lüsche.
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360°-Innenansicht der Kirche St. Josef in Lüsche.
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Kirche St. Josef in Lüsche zur Weihnachtszeit.
Mit Hilfe der folgenden Karte finden Sie den rechten Weg zur Kirche St. Josef.