Evangelisch lutherische(r) Dom und Domgemeinde zu Verden an der Aller.
Der romanische Dombau des 12. Jahrhunderts fiel gegen Ende des 13. Jahrhunderts einem Brand zum Opfer.
Die erste Bauphase des gotischen Doms dauerte von 1290 bis 1323. In dieser Zeit entstanden der Hallen-Umgangschor, das Querhaus und das erste Langhausjoch. Von 1473 bis 1490 wurden die übrigen drei Langhausjoche angefügt.
Bei einer Renovierung 1829 unter der Leitung des Baumeisters Leo Bergmann wurden Veränderungen der Renaissance und des Barock beseitigt und der Dom im romantischen Geist regotisiert. Für den Chor wurde ein neugotischer Hochaltar geschaffen.
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite der ev. luth. Domgemeinde Verden (Aller). Dieser Webseite wurde der vorstehende Text entnommen.
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Aussenansicht des Doms in Verden an der Aller.
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Aussenansicht des Doms in Verden an der Aller.
Wappen oberhalb eines Eingangs.
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Aussenansicht des Doms in Verden an der Aller.
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Aussenansicht des Doms in Verden an der Aller.
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360° Panoramaansicht des Innenhofes des ev. luth. Doms St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).
Der steinene Mann an der Aussenseite des ev. luth. Domes St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller). Der Sage nach soll ein Domküster Kirchengelder veruntreut haben. Als der Teufel den Küster holen wollte, blieb der sündige Kirchendiener in der Mauer stecken.
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360° Panoramaansicht des ev. luth. Doms St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).
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Altarbereich des ev. luth. Domes St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller) mit romanischem Taufstein aus dem Jahr 1250.
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Altarbereich des ev. luth. Domes St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).
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Kanzel des ev. luth. Domes St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller), erbaut von Leo Bergmann 1832.
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Grabplatte des Bischofs Bathold von Landesbergen. Sein Hauptwerk war die Vollendung des 1290 begonnenen un 1323 unterbrochenen Neubaues des gotischen Domes mit der Errichtung der drei westlichen Langhausjoche, Baubeginn1473, Weihe 1490. Ein Bronzeguss aus dem Jahr 1502 im ev. luth. Dom St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).
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Blick in den ev. luth. Dom St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller). Im Hintergrund die spätromantische Orgel von Furtwängler und Hammer aus dem Jahr 1916.
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Empore mit neobarocker Orgel von Hillebrand aus dem Jahr 1968.
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Grabstätte Bischof Philipp Sigismund von 1623 im ev. luth. Dom St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).
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Seitenansicht der Grabstätte wie vor.
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Grabstätte der Bischofsbrüder Cristoph (+1558) und Georg (+1566) im ev. luth. Dom St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).
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Grundsteinplatte des Domes von 1490, daneben das "Verdener Nagelkreuz".
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Kreuzgang mit Darstellung der Tugendallegorien ev. luth. Dom St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller). Durch weibliche Gestalten mit Attributen personifizierte ethische Grundsätze. Entstehung um 1579 als Giebelfiguren für die evangelische Domschule. Die Gestalt der Gerechtigkeit stürzte leider vor etwa 100 Jahren vom Giebel.
Mit Hilfe der folgenden Karte finden Sie den rechten Weg zum ev. luth. Dom St. Maria und Cäcilia in Verden (Aller).